Tobi, der Tober
Steckbrief Tobi
Tobi, der Tober
Orientalisch Kurzhaar, OKH, geboren 26.11.2017, Farbe Havanna, Bruder von Fawny, sehr anhänglich, sprungkräftig, klettert, tobt, sucht menschliche Nähe und Wärme, sitzt gern auf den Schultern oder am Hals. Hat unter dem Tod von Fawny gelitten.
Tobi heute
Liebt es mit den anderen zu kuscheln.
Fordert uns Menschen auf ihn auf den Arm zu nehmen. Wir nennen ihn auch unseren "Krankenpfleger" da er mit in die Box hüpft, wenn es mit einem anderen zum Tierarzt geht. Unsere Tierärztin kennt das schon dass wir in Begleitung kommen.
Tobt mit den anderen rum. Zeitweilig von Lucky genervt, so das er ihn anknurrt. Eine ganz liebe Seele.
Liebt es mit dem Staubsauger abgesogen zu werden; schmeisst sich solange vor die Düse bis er abgesogen wird.
Beschreibung Tobi
Eigentlich waren wir ja voll. Aber nachdem wir Fawny mit seinem Bruder als Babys immer zusammen gesehen haben, wurde Tobi auch mitgenommen. Die beiden waren ein Herz und eine Seele. Die Vergesellschaftung Mitte Februar 2018 war völlig problemlos. Alle anderen waren interessiert und offenbar erstaunt dass da zwei in der Transportbox waren. Siehe Video. Für uns eine ganz neue Erfahrung. Zwei Neuzugänge; beide haben nur dummes Zeug im Kopf. Sie haben alles, aber auch alles hier erkundet. Nach 26 Stunden hatten sie raus dass es oben auch noch was gibt. Treppe erkundet, rauf und runter. Mann war das ein Spass. Selbst die Badewanne war nicht vor ihnen sicher. Ein tolles Gespann waren die beiden, aber den anderen auch zugewandt. Leider war die Zeit nur sehr kurz. Als wir mit Fawny zum letzten Mal zu unserer Tierärztin fuhren, verstand Tobi es nicht, dass er nicht mitdurfte. Er war doch sonst immer mit in den Transportkorb gestiegen. Anfangs bei seinem Bruder, später auch bei den anderen wenn einer zum TA musste.
Als wir ohne Fawny heimkamen, suchte er. Das ging über Tage. Er veränderte sich; wurde stiller, desinteressiert, richtig traurig. Sein Bruder schien ihm zu fehlen. So reifte bei uns der Gedanke dass wir ihn so nicht leiden lassen können. Also machten wir uns auf die Suche nach einem Kumpel für ihn.
Wie das ausging, erzählen wir bei Flori.
